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   OLG Hamm, 11.11.1998 - 15 W 350/98   

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OLG Hamm, 11.11.1998 - 15 W 350/98 (https://dejure.org/1998,7090)
OLG Hamm, Entscheidung vom 11.11.1998 - 15 W 350/98 (https://dejure.org/1998,7090)
OLG Hamm, Entscheidung vom 11. November 1998 - 15 W 350/98 (https://dejure.org/1998,7090)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse (2)

Papierfundstellen

  • Rpfleger 1999, 68
  • MittBayNot 1999, 181
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (9)

  • OLG Köln, 25.08.1997 - 2 Wx 42/97

    Beschränkte Zulässigkeit eines Wirksamkeitsvermerks, Auflassungsvormerkung

    Auszug aus OLG Hamm, 11.11.1998 - 15 W 350/98
    Im Hinblick auf die abweichende Rechtsauffassung des OLG Köln (DNotZ 1998, 311 = Rpfleger 1998, 106) wird die Sache gem. § 79 Abs. 2 GBO dem BGH zur Entscheidung vorgelegt.

    So zu entscheiden sieht sich der Senat jedoch gehindert durch den Beschluß des 2. Zivilsenats des Oberlandesgerichts Köln vom 24.08.1997 - 2 Wx 42/98 -(veröffentlicht in DNotZ 1998, 311 ff. sowie Rpfleger 1998, 106 f.).

  • BayObLG, 26.02.1998 - 3Z BR 277/97

    Gebühr bei der Eintragung einer Grundschuld

    Auszug aus OLG Hamm, 11.11.1998 - 15 W 350/98
    Nach zutreffender Auffassung hat die Eintragung des Wirksamkeitsvermerks in entsprechender Anwendung des § 18 GBV sowohl bei der Auflassungsvormerkung als auch bei der jeweiligen Grundschuld zu erfolgen (BayObLG MittBayNot 1998, 274; Demharter, a.a.O., § 22 Rdn. 19; Stöber MittBayNot 1977, 143, 147).

    Ob für die Eintragung eines solchen Vermerks in entsprechender Anwendung des § 67 KostO eine Gebühr in Höhe eines Viertels einer vollen Gebühr zu erheben ist (so jüngst BayObLG MittBayNot 1998, 274), muß aus dem Zusammenhang der kostenrechtlichen Vorschriften beurteilt werden.

  • BGH, 05.12.1996 - V ZB 27/96

    Eintragungsfähigkeit einer Vormerkung zur Sicherung eines mehrfach aufschiebend

    Auszug aus OLG Hamm, 11.11.1998 - 15 W 350/98
    Auf diese Weise besteht ungeachtet der geringfügigen Abweichung im Sachverhalt die Gleichheit der Rechtsfrage, die für die Vorlagepflicht nach § 79 Abs. 2 GBO ausschlaggebend ist (BGHZ 95, 118, 123 = NJW 1985, 2717i NJW 1997, 861).
  • BGH, 27.06.1985 - VII ZB 16/84

    Wohnungseigentum: Zwangsversteigerung; weitere Anschlußwerte

    Auszug aus OLG Hamm, 11.11.1998 - 15 W 350/98
    Auf diese Weise besteht ungeachtet der geringfügigen Abweichung im Sachverhalt die Gleichheit der Rechtsfrage, die für die Vorlagepflicht nach § 79 Abs. 2 GBO ausschlaggebend ist (BGHZ 95, 118, 123 = NJW 1985, 2717i NJW 1997, 861).
  • BGH, 28.09.1989 - V ZB 17/88

    Unterwerfung unter die Zwangsvollstreckung wegen eines "zuletzt zu zahlenden

    Auszug aus OLG Hamm, 11.11.1998 - 15 W 350/98
    Eine unzulässige Umgehung des § 71 Abs. 2 GBO liegt nach anerkannter Auffassung jedenfalls dann nicht vor, wenn mit der Beschwerde eine Grundbuchberichtigung angestrebt wird, die von dem eingetragenen Inhaber des betroffenen Rechts selbst bewilligt wird (RGZ 133, 279, 280; BGHZ 108, 372, 375 = NJW 1990, 258, 259; KG OLGZ 1965, 72 = Rpfleger 1965, 232).
  • BGH, 24.10.1985 - IX ZR 91/84

    Ausstellung einer Fälligkeitsbestätigung durch den Notar; Haftung des Notars

    Auszug aus OLG Hamm, 11.11.1998 - 15 W 350/98
    Die Möglichkeit zu einer solchen Rangänderung eröffnet die herrschende, wenn auch nicht unbestrittene Auffassung, die die Rangfähigkeit der Auflassungsvormerkung bejaht (BGHZ 46, 124, 127; WM 1986, 46, 48; BayObLG NJR-RR 1991, 567; OLG Saarbrücken, a.a.O.; MK/BGB-Wacke, 3. Aufl., § 883 Rdn. 59; Palandt-Bassenge, BGB, 57. Aufl., § 883 Rdn. 29; a.A. Straudinger/Gursky, BGB, 13. Aufl., § 883 Rdn. 178).
  • BGH, 28.10.1966 - V ZR 11/64

    Auflassungsvormerkung in der Zwangsversteigerung

    Auszug aus OLG Hamm, 11.11.1998 - 15 W 350/98
    Die Möglichkeit zu einer solchen Rangänderung eröffnet die herrschende, wenn auch nicht unbestrittene Auffassung, die die Rangfähigkeit der Auflassungsvormerkung bejaht (BGHZ 46, 124, 127; WM 1986, 46, 48; BayObLG NJR-RR 1991, 567; OLG Saarbrücken, a.a.O.; MK/BGB-Wacke, 3. Aufl., § 883 Rdn. 59; Palandt-Bassenge, BGB, 57. Aufl., § 883 Rdn. 29; a.A. Straudinger/Gursky, BGB, 13. Aufl., § 883 Rdn. 178).
  • LG Amberg, 16.11.1995 - 32 T 1148/95

    Eintragung eines "Wirksamkeitsvermerks"

    Auszug aus OLG Hamm, 11.11.1998 - 15 W 350/98
    Anknüpfend an die auch von dem Beteiligten zu 2) im vorliegenden Fall gewählte zweite Gestaltungsmöglichkeit läßt die überwiegende Auffassung die Eintragung eines Wirksamkeitsvermerks zu, der die außerhalb des Grundbuchs eingetretene materielle Rechtslage der Wirksamkeit der Finanzierungsgrundschuld gegenüber der formell vorrangig eingetragenen Auflassungsvormerkung im Grundbuch verlautbart (OLG Saarbrücken a.a.O.; LG Amberg MittBayNot 1996, 41; MK/BGB-Wacke a.a.O., § 883 Rdn. 48; Hägele/Schöner/Stöber, Grundbuchrecht, 11. Aufl., Rdn. 1523; Demharter, GBO, 22. Aufl., § 22 Rdn. 19; Bühler BWNotZ 1995, 171, 172; Lehmann, Frank, Stöber und Gursky, jeweils a.a.O.).
  • RG, 24.09.1931 - V B 7/31

    Gebietet § 40 Abs. 1 der Grundbuchordnung vorab die Rückberichtigung des

    Auszug aus OLG Hamm, 11.11.1998 - 15 W 350/98
    Eine unzulässige Umgehung des § 71 Abs. 2 GBO liegt nach anerkannter Auffassung jedenfalls dann nicht vor, wenn mit der Beschwerde eine Grundbuchberichtigung angestrebt wird, die von dem eingetragenen Inhaber des betroffenen Rechts selbst bewilligt wird (RGZ 133, 279, 280; BGHZ 108, 372, 375 = NJW 1990, 258, 259; KG OLGZ 1965, 72 = Rpfleger 1965, 232).
  • OLG Frankfurt, 05.06.2014 - 20 W 77/14

    Eintragungsfähigkeit eines Wirksamkeitsvermerks im Grundbuch

    Der Wirksamkeitsvermerk ist - was hier in Rede steht - auch im Verhältnis von Rechten zu Vormerkungen zulässig, und zwar unabhängig von der Frage, ob man Vormerkungen generell als rangfähig ansieht oder nicht (BeckOK GBO/Zeiser, a.a.O., § 45 Rz. 10; Demharter, a.a.O., § 22 Rz. 19; Schöner/Stöber, a.a.O., Rz. 1523, 1531a; Meikel/Böttcher, a.a.O., § 45 Rz. 19; Bauer/von Oefele/Knothe, a.a.O., § 45 Rz. 14, 18, je m. w. N.; vgl. auch OLG Hamm Rpfleger 1999, 68, und dazu BGHZ 141, 169, Tz. 11; Senat, Beschluss vom 23.05.2013, 20 W 352/12, und dazu BGH WM 2014, 959, je zitiert nach juris).

    Denn dadurch kann zum Ausdruck gebracht werden, dass der Vormerkungsberechtigte mit einem gleich- oder nachrangigen Recht einverstanden ist und dieses Recht ihm gegenüber damit materiell-rechtlich wirksam ist (BeckOK GBO/Zeiser, a.a.O., § 45 Rz. 10; Schöner/Stöber, a.a.O., Rz. 1523; Meikel/Böttcher, a.a.O., § 45 Rz. 19; Bauer/von Oefele/Knothe, a.a.O., § 45 Rz. 18; Demharter, a.a.O., § 22 Rz. 19, je m. w. N.; vgl. auch OLG Hamm Rpfleger 1999, 68, und BGHZ 141, 169, Tz. 8, 11).

  • OLG Celle, 22.05.2013 - 4 W 75/13

    Rechtsfolgen einer von Amts wegen erfolgten Eintragung eines

    Weder der zu dieser Entscheidung des Bundesgerichtshofs führende Vorlagebeschluss des Oberlandesgerichts Hamm vom 11. November 1998 (Rpfleger 1999, 68) noch die vorzitierte Entscheidung des Bundesgerichtshofs selbst besagen jedoch, dass mit der höchstrichterlichen Bejahung der Zulässigkeit des Wirksamkeitsvermerks auch in Bezug auf die Eigentumsvormerkung die Eintragung eines Rangvorbehalts nunmehr unzulässig sei.
  • OLG Stuttgart, 30.05.2011 - 8 W 192/11

    Grundbuchsache: Kostenmäßige Auswirkung der gleichzeitigen Eintragung eines

    Soweit die Zulässigkeit der Eintragung bezweifelt wurde, hat der BGH (NJW 1999, 2275) auf den Vorlagebeschluss des OLG Hamm (Rpfleger 1999, 68) entschieden, dass diese statthaft ist.
  • OLG Köln, 09.03.2001 - 2 Wx 51/00

    Gebührenfreiheit der Eintragung eines Wirksamkeitsvermerks

    Nach inzwischen herrschender Auffassung, der sich der Senat unter Aufgabe seiner früheren abweichenden Rechtsprechung (Beschluss vom 25.8.1997 - 2 Wx 42/97 - abgedr. in: DNotZ 1998, 311) anschließt, ist, wenn für den Käufer eines Grundstücks eine Auflassungsvormerkung im Grundbuch eingetragen ist und er der Bestellung einer Finanzierungsgrundschuld durch den Grundstückseigentümer zustimmt, die Eintragung eines Vermerks in das Grundbuch statthaft, aus dem sich ergibt, dass das Grundpfandrecht gegenüber der rangbesseren Auflassungsvormerkung des Käufers wirksam ist (BGH NJW 1999, 2275 = Rpfleger 1999, 383 = DNotZ 1999, 1000 = MittRhNotK 1999, 278; OLG Düsseldorf MittRhNotK 2000, 359; OLG Hamm MittBayNot 1999, 181; BayObLG MittRhNotK 1998, 375; OLG Saarbrücken MittRhNotK 1995, 25; LG Saarbrücken, MittBayNotK 1996, 41; LG Amberg MittBayNot 1996, 41; Rohs/Wedewer, KostO, Stand: Sept. 2000, § 62 Rn. 10c; Lehmann NJW 1993, 1558, 1560).
  • OLG Hamm, 09.10.2000 - 15 W 3/00

    Vereinbarkeit der Grundbuchgebühren mit der EG-Gesellschaftssteuerrichtlinie

    a) Nach inzwischen h. A., der sich der Senat unter Aufgabe seiner früheren abweichenden Rspr. (DNotZ 1998, 311 = MittRhNotK 1997, 394 ) anschließt, ist, wenn für den Käufer eines Grundstücks eine Auflassungsvormerkung im Grundbuch eingetragen ist und er der Bestellung einer Finanzierungsgrundschuld durch den Grundstückseigentümer zustimmt, die Eintragung eines Vermerks in das Grundbuch statthaft, aus dem sich ergibt, dass das Grundpfandrecht gegenüber der rangbesseren Auflassungsvormerkung des Käufers wirksam ist (BGH NJW 1999, 2275 = Rpfleger 1999, 383 = DNotZ 1999, 1000 = MittRhNotK 1999, 278 ; OLG Düsseldorf MittRhNotK 2000, 359; OLG Hamm MittBayNot 1999, 181 ; BayObLG MittRhNotK 1998, 375 ; OLG Saarbrücken MittRhNotK 1995, 25, 41; LG Amberg MittBayNot 1996, 41; Rohs/Wedewer, Stand: Sept. 2000, § 62 KostG, Rn. 10 c; Lehmann, NJW 1993, 1558, 1560).
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